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Erster nationaler Vergleich

Das Wettkampfwochenende in der Rhön ist traditionell das erste Kräftemessen der Wildwasserrennsportler Deutschlands in einer neuen Saison. Hier zeigt sich, wer den Winter fleißig trainert hat und in der anstehenden Wettkampfperiode den Ton angeben wird. Häufig sind hier auch Sportler aus den Niederlanden, Luxemburg, Belgien und der Schweiz anzutreffen

Die Strecke selber ist wenig anspruchsvoll, nur bei sehr hohem Wasserstand können dann tief hängende Stahlträger für den ein oder anderen Adrenalinstoß sorgen. Sonst schlängelt sich die Fulda in zum Teil recht engen Kurven durch die Landschaft. Eine kleine Stufe mit einer mittig zu befahrenden Rutsche bildet dann das Highlight der gesamten Strecke.

Die Sprintstrecke ist ebenso unspektakulär, Verschneidungen unter der Kohlhäuserbrücke erfordern jedoch eine präzise Linienwahl um Topzeiten zu erreichen.

Streckenlänge
Sprint (Classic) 340 m
Jug., Jun., LK 3,7 km
Fulda_Strecke

Fulda Rennstrecke, Quelle: Google Earth

schnellste Zeit
2019 17:56,5 Nico PAUFLER
2018 angesagt
2017 18:46,9 Andreas HEILINGER
2016**** 14:94,7 Tobias BONG
2015*** 18:48,3 Andreas HEILINGER
2014** 17:53,2 Lukas GIERENZ
2013 14:31,42 Tobias BONG
2012** 16:53,20 Tobias BONG
2011* 7:33,28 Tobias BONG
2010 14:19,84 Max HOFF
2009 14:22,99 Max HOFF
2008 14:36,51 Tobias BONG
2007 14:23,69 Max HOFF
2006 13:44,45 Max HOFF
2005 14:35,32 Florian WOHLERS
2004 14:49,69 Max HOFF
2003 14:20,50 Florian WOHLERS
2002 14:44,82 Thomas KOELMANN
2001 14:13,05/td> Florian WOHLERS
2000 14:17,64 Thomas KOELMANN

*2011 nur bis Brauereiwehr
**2012 Favoritentöter – Widdau
***seit 2015 Gerbermarkt – Widdau
****2016 Rosental – Widdau

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